Geo-Newsletter

das Jahr neigt sich dem Ende, die kältere Jahreszeit kommt, und die geothermischen Fernwärmeversorgungen gehen wieder in den Volllastbetrieb. Es ist Erntezeit, auch in der Geothermie. Die Revisionsarbeiten müssen abgeschlossen sein, um eine verlässliche Fernwärmeversorgung zu garantieren - ein Ausfall ist teuer, aus finanzieller und klimatischer Sicht. Anstelle von aus der Tiefe geförderter geothermischer Energie müssen dann fossile Brennstoffe eingekauft und verbrannt werden, um mit den Redundanzanlagen die benötigte Wärme zu erzeugen.

das Jahr neigt sich dem Ende, die kältere Jahreszeit kommt, und die geothermischen Fernwärmeversorgungen gehen wieder in den Volllastbetrieb. Es ist Erntezeit, auch in der Geothermie. Die Revisionsarbeiten müssen abgeschlossen sein, um eine verlässliche Fernwärmeversorgung zu garantieren - ein Ausfall ist teuer, aus finanzieller und klimatischer Sicht. Anstelle von aus der Tiefe geförderter geothermischer Energie müssen dann fossile Brennstoffe eingekauft und verbrannt werden, um mit den Redundanzanlagen die benötigte Wärme zu erzeugen.

kurz vor der Sommerpause in Süddeutschland wollen wir nochmals über die neuesten Entwicklungen der tiefen Geothermie informieren und Ihnen ein Update zum Praxisforum Geothermie.Bayern geben.

seit 13 Jahren besteht nun der Geo-Newsletter als einiziger deutschsprachiger, kostenfreier und unabhängiger Newsletter, der Sie zuverlässig mit Informationen über die tiefe Geothermie versorgt. In diesen Jahren hatten wir zahlreiche gute Nachrichten mitzuteilen, aber auch über negative Entwicklungen zu berichten.

immer mehr deutet sich die wahre Stärke der tiefengeothermischen Energienutzung an, die Bereitstellung der Wärme. Stromerzeugung, die vor allem im Bayern als regionale Versorgungsquelle oft in Verbinudng mit Wärmeversorgung bereits etabliert ist, wird damit noch flexibler und kann so auf den aktuellen Bedarf reagieren, vor allem wenn auch benötigte Kälte geothermisch erzeugt wird. Geothermische Wärme bietet vor allem für Kommunen mit bestehender Fernwärmeversorgungsstruktur eine optimale Möglichkeit für eine regenerative Wärmeerzeugung mit geringstem Flächenbedarf.

obwohl das geothermische Jahr mit einem Tiefschlag begonnen hat, der Absicht von Enel Green Power die Bohrung in Weilheim ohne Produktionstest zu verfüllen, sind die Aussichten für 2018 vielversprechend. Fünf Projekte stehen in den Startlöchern, in dreien davon, unter anderem in Garching an der Alz und der Schäftlarnstraße in München ist der Bohrplatz in Bau, so dass mit einem Bohrbeginn bis Sommer gerechnet werden kann. Auch die IEP Pullach wird in Kürze die große 3D-Seismik im Süden von München, gemeinsam mit den SWM und der EWG, starten.

auch 2017 war wieder ein Jahr voll Geothermie, mit vielen interessanten Nachrichten und Veranstaltungen. Neue Projekte stecken in den Vorarbeiten zum Startschuss ihrer Bohrungen im neuen Jahr, andere mussten von Fehlschlägen und Verzögerungen berichten. Die seismischen Ereignisse in Poing in unmittelbarer Nähe einer Geothermieanlage werfen Fragen auf und bedürfen dringend einer Ursachenforschung.

auch 2017 war wieder ein Jahr voll Geothermie, mit vielen interessanten Nachrichten und Veranstaltungen. Neue Projekte stecken in den Vorarbeiten zum Startschuss ihrer Bohrungen im neuen Jahr, andere mussten von Fehlschlägen und Verzögerungen berichten. Die seismischen Ereignisse in Poing in unmittelbarer Nähe einer Geothermieanlage werfen Fragen auf und bedürfen dringend einer Ursachenforschung.

auch 2017 war wieder ein Jahr voll Geothermie, mit vielen interessanten Nachrichten und Veranstaltungen. Neue Projekte stecken in den Vorarbeiten zum Startschuss ihrer Bohrungen im neuen Jahr, andere mussten von Fehlschlägen und Verzögerungen berichten. Die seismischen Ereignisse in Poing in unmittelbarer Nähe einer Geothermieanlage werfen Fragen auf und bedürfen dringend einer Ursachenforschung.

der Sommer neigt sich dem Ende, jedoch der bevorstehende Herbst lässt nochmals auf heiße Temperaturen hoffen. Die Bohrungen in den bislang südlichsten Geothermieprojekten Bayerns, in Geretsried und Weilheim sind auf der Zielgeraden und die Erwartungen sind hoch. Die Ergebnisse werden sicherlich die Entwicklung der Geothermie in Bayern nochmals beschleunigen, wobei schon jetzt zahlreiche neue Projekte in den Startlöchern stehen und Investoren nach Projekten suchen.