Nach SWR Informationen soll für die Arbeiten von November bis März ein 12 Meter hoher Bohrturm aufgestellt werden. Um die 40 Tonnen schwere Anlage wird eine sechs Meter hohe Schallschutzwand errichtet, wie die Stadtverwaltung mitteilt.
Aus den bestehenden Bohrungen des HDR-Projektes in Urach soll ein Sidetrack erstellt werden, um 57 Gard Celsius heißes Thermalwasser zur erschließen. Die Projektkosten belaufen sich auf ca. zwei Milionen Euro, von dem ein Viertel das Land Baden-Württemberg trägt.
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