Die zwei im Rahmen des Hot-Dry-Rock-Projektes in den 1970er Jahren erstellten geothermischen Bohrungen in Bad Urach in Tiefen von 2.800 bis 4.400 Metern sollen jetzt zur Wärmenutzung reaktiviert werden. Ziel ist es, mit einem Sidetrack den Muschelkalk zu erschließen.