Die Insolvenz der Schweizer SAM AG, die an der FG Geothermie GmbH beteiligt war, einem Gesellschafter der GEOenergie Kirchweidach, beeinträchtigt das Geothermieprojekt in Kirchweidach nicht.
Die Geothermiekraftwerke Laufzorn und Unterhaching gründen den ersten Geothermie-Fernwärmeverbund in Bayern. Beide Partner profitieren nun von optimalen Nutzungsmöglichkeiten – mit Signalwirkung für die Branche.
Auf ihrer gestrigen Tagung der Tiefengeothermie-Betreiber im Bayerischen Molassebecken blickte die Geothermie Unterschleißheim AG (GTU) auf erfolgreiche 10 Jahre Fernwärmebetrieb zurück, mit positiver Aussicht für die Zukunft.
Im Landkreis Altötting entsteht ab Sommer 2013 das Geothermie-Heizkraftwerk. Die SWM übernehmen als Partner der GEOenergie Kirchweidach GmbH die Betriebsführerschaft.
Stefan Schelle, Bürgermeister von Oberhaching, Thomas Hümmer, Geschäftsführer der Gemeindewerke Oberhaching und Curd Bems, Geschäftsführer der GeoEnergie Taufkirchen eröffneten offiziell den Ausbau der Fernwärmeleitung Oberhachings zum Geothermieprojekt der Gemeinde Taufkirche
Noch bevor im Sittertobel die erste Bohrung vorgenommen wurde, prüfen die St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG (SAK), die Stadtwerke St. Gallen und die Axpo, ob ein zweites oder drittes Geothermie-Kraftwerk inklusive Fernwärmenetz in der Region gebaut werden könnte.