Eine Verbindung zum Thermalwasser des Oberjura sei hergestellt, jedoch müssen die Tests der kommenden zwei Wochen die Ergiebigkeit und Temperatur bestätigen, teilte der Geschäftsführer der Geothermie Holzkirchen GmbH, Albert Götz, dem Münchner Merkur mit.
Die Klage der Stadt Kehl gegen das Land Baden-Württemberg und die erteilte Zulassung für Probebohrungen hat das Vewaltungsgericht Freiburg als unzulässig abgewiesen.
Das Geothermieprojekt Haute-Sorne hat eine Risikoabsicherung in Höhe von 47 Millionen Franken vom Schweizer Bund erhalten. Ein nächster Schritt für die Umsetzung des Projektes ist damit genommen.
Die 9. Norddeutsche Geothermietagung veröffentlicht ihr Programm. Die Veranstaltung steht dieses Jahr im Zeichen der regenerativen Energieversorgung von Stadtquartieren mit Tiefer und Oberflächennaher Geothermie.
Das Geothermieprojekt Geretsried wird neu aufgelegt. Ein Forschungsprojekt soll jetzt helfen, die bereits bestehende Bohrung wirtschaftlich nutzbar zu machen.
Im Forschungslabor Groß Schönebeck wird der Untergrund über eine 3D-Seismik neu erkundet. Eine dritte Bohrung soll die Förderschwierigkeiten der bereits ausgebauten Dublette deutlich verbessern.
Eine neue kostenlose Informationsbroschüre des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) skizziert in allgemeinverständlicher Form die erforderlichen Schritte für die Durchführung von Tiefengeothermie-Projekten und gibt Hinweise auf detaillierte Informationsqu
Die erste Bohrung von Deutschlands größtem Tiefengeothermieprojekt liegt im Zeitplan. Probleme seien bislang keine aufgetreten, erklärte der Projektleiter von Enel Green Power, Antonio Marabotto, in einem Interview im Kreisboten.
Das Iceland Deep Drilling Project (IDDP) auf der Reykjanes Halbinsel hat in 4659 Metern die Bohrarbeiten abgeschlossen mit einer Temperatur über 427 Grad Celsius und einem Druck von 340 bar.