Ein Forschungsverbund unter Leitung der TU Graz prüft, ob die geothermische Wärme im von der Baustelle abgeleiteten Tunnelwasser für die Energieversorgung der Stadt Innsbruck nutzbar gemacht werden kann.
Am 1. Dezember startete die erste Bohrung für eine neue Geothermieanlage zur Wärmeerzeugung für das Pharmaunternehmen Janssen Pharmaceutica (Johnson & Johnson) in Belgien.
In Düdelingen soll die erste Geothermieanlage Luxemburgs entstehen. In einer Tiefe von 2.200 Meter wird heißes Wasser mit Temepraturen von 70 bius 80 Grad Celsius vermutet.
Nachdem vor gut zwei Jahren mit Erdöl verunreinigtes Wasser in den Rhein gelangte, wurden umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Seit Dienstag dieser Woche laufen die Pumpen der Geothermie-Anlage Schlattingen wieder.
In einem Interview mit dem Merkur äußert sich Dr. Robert Straubinger von Enex über weitere Nutzungsmöglichkeiten der Bohrung in Gelting und die Erkenntnisse aus dem Sidetrack der Bohrung in Geretsried.
Mit den Exkursionszielen München-Freiham und Unterschleißheim am 11. September 2017 und dem Forum „Wirtschaftlichkeit der geothermischen Wärmenutzung“ dargestellt von Betreibern und Entwicklern am 12.
Die mecklenburgische Landeshauptstadt Schwerin will 20 Prozent ihres Wärmebedarfs aus geothermischer Energie decken. Dazu sollen 14,8 Millionen Euro investiert werden.
Die Stadt westlich von München ist nach Informationen der Süddeutschen Zeitung in Gesprächen mit einem interessierten Geldgeber, der in das Wärmeprojekt investieren will.