Parallel zur Autobahn, beispielsweise nahe des Eizenberger Weihers, sowie parallel zur Loisach zwischen Schönmühl und Beuerberg waren die Vibrationsfahrzeuge in dieser Woche unterwegs um den Untergrund zu erkunden.
Auf der Grundlage der 2-D Seismik möchte Roche Diagnostics und die Stadt Penzberg in den nächsten Monaten entscheiden, ob das Geothermieprojekt weiterverfolgt wird. Geplant ist derzeit im Rahmen des Geothermieprojektes heißes Wasser in 5.000 bis 7.000 Metern zu erschließen und zur Wärme- und Energieerzeugung zu nutzen.
Voruntersuchungen in Penzberg
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