"Dann wird in fast 1000 Metern Tiefe eine Pumpe in eine der Bohrungen eingebaut, die bis zu 100 Kubikmeter heißes Tiefenwasser pro Stunde fördern kann", so Ernst Huenges, Projektleiter des GeoForschungsZentrum in Potsdam. Derzeit laufen die Verhandlungen mit potenziellen Industriepartnern. Dabei geht es um den Bau eines Forschungskraftwerks, das im Anschluss an die Tests entstehen soll. Nach Angaben des Projektleiters besteht noch technologischer Entwicklungsbedarf hinsichtlich des Kraftwerks.
Tests gehen 2009 in Groß Schönebeck weiter
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