Projekte

28.01.2009

Garching: Stadt steigt in Geothermieprojekt ein

Die erste Bohrung ist bereits erfolgreich abgeteuft, die zweite ist im Gange. Und aktuell hat nun auch der Stadtrat mit einer sicheren Mehrheit die Beteiligung der Stadt Garching an dem Projektbetreiber, die Energiewende Garching, beschlossen.

26.01.2009

Poing - auch die zweite Bohrung ist abgeteuft

Am Wochenende hat die zweite Bohrung für das Geothermie-Projekt Poing der E.ON Bayern Wärme GmbH in auf dem Grund der Nachbargemeinde Pliening die Zieltiefe von 2.900 Metern erreichen.

12.01.2009

Neuer Versuch in Peiting

Gemeinsam mit Exorka International Limited will die Gemeinde Peiting nun die bergrechtliche Erlaubnis beantragen. Dies ist bereits der zweite Versuch der Gemeinde in die Geothermie einzusteigen.

12.01.2009

Rund 2.200 Meter in Unterföhring erreicht

Von den geplanten 3.055 Metern hat die Tiefenbohrung "Unterföhring Thermal 1" des Geothermieprojektes Unterföhring in etwas mehr als 50 Tagen eine Tiefe von 2.157 Meter erreicht.

07.01.2009

Seismik für 2009 geplant

Für dieses Jahr hat das Überlandwerk Groß-Gerau (ÜWG) einen Etat von 1,5 bis zwei Millionen Euro eingeplant um seismische Untersuchungen im Erlaubnisfeld durchzuführen.

19.12.2008

Erfolgreiche Bohrarbeiten in Dürrnhaar und Kirchstockach

Die Projekte in Dürrnhaar und Kirchstockach erreichen rechtzeitig vor Weihnachten die gesteckten Ziele. In Dürrnhaar war auch die zweite Bohrung erfolgreich und so laufen inzwischen die hydraulischen Tests.

18.12.2008

2009 beginnt erste Bohrung in Zürich

Positiv abgestimmt hat in diesen Tagen der Gemeinderat in Zürich über die Bewilligung von 19,9 Millionen Euro für eine Probebohrung für ein Wärmekraftwerk in der Triemlistraße.

11.12.2008

Nach erfolgreicher Bohrung steigt Eigenanteil

Jüngst wurden die Pumpversuche und Messungen beim Geothermieprojekt der Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim nach Beendigung der ersten Bohrung erfolgreich abgeschlossen.

04.12.2008

Mit Geothermie in die Unabhängigkeit

Um unabhängiger von der russischen Gaslieferung zu werden, setzen nun erstmalig zehn ungarische Kommunen auf die Geothermie. Nach einem Bericht des Deutschlandfunks wird als erstes in der 9.000 Einwohner zählenden Stadt Tamási gebohrt.