Die Geothermieanlage in Bruchsal wird künftig das in unmittelbarer Nachbarschaft liegende Polizeipräsidium mit Wärme versorgen. Damit wird die Anlage zu einem kombinierten Wärme- und Stromkaftwerk.
Peter Lohr, der Geschäftsführer der Unterföhringer Geothermiebetreiberfirma Geovol, äußert sich positiv über die Initiative von Staatsminister Hubert Aiwanger für die Wärmewende auf die Geothermie zu setzen.
Das GeoZentrum Nordbayern (GZN) stellt zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Post-Doc-Mitarbeiter für die Mitwirkung beim Projekt "Störungsinventar N-Bayern" ein. Standort der Post-Doc-Stelle ist Erlangen, das zu untersuchende Gebiet befindet sich in Nordbayern.
Das sich der Gemeinde Ried gehörende Unternehmen Energie Ried plant für Januar 2021 einen Wechsel an der Spitze, wobei gleich zwei Stellen für die Geschäftsführung neu besetzt werden sollen.
In Kirchanschöring, im Osten des Landkreis Traunstein, will der japanische Handelskonzern Marubeni zusammen mit der Salzburg AG das Geothermieprojekt Rupertiwinkel weiterentwickeln, wie der das online-Portal Chiemgau24.de mitteilt.
Die Daldrup & Söhne AG teilt in einer Meldung mit, dass sie Minderheitsanteile an der Betreiberfirma Geox des Geothermiekraftwerks Landau und an dem Tochterunternehmen Geysir Europe an die IKAV Gruppe verkaufen will.
Shell International Exploration and Production unterzeichnete einen Vertrag zur Zusammenarbeit mit Eavor Technologies Inc. zum Test einer neuen Technologie zur Erschließung geothermischer Energie.
Ein landkreisübergreifendes Energiekonzept stellt die hervorragenden Möglichkeiten der geothermischen Nutzung in Südostoberbayern heraus. Der Umweltausschuss des Kreises Traunstein erkennt darin eine große Chance.