Knapp ein Jahr nach dem ersten Workshop lädt die Geothermal Risk Mitigation Facility (GRMF) Projektentwickler und Investoren zu einer weiteren Informationsveranstaltung ein.
Trotz der Erschütterungen in St. Gallen wollen Winterthur und Zürich weiter auf Geothermie zur Energieversorgung setzen. Beide Städte wollen gemeinsam mit dem Unternehmen Geo-Energie Suisse die tiefe Geothermie in der Schweiz entwickeln.
Ende Februar unterzeichnete das französische Ministerium für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie zwei Exklusiv-Genehmigungen zur Erforschung von geothermischen Hochtemperatur-Lagerstätten im Süden des Landes.
Der wesentliche Beschluss des Energiegipfels am vergangen Donnerstag im Kanzleramt ergab, dass keine rückwirkenden Vergütungsregeln für bereits laufende Anlagen der Erneuerbaren Energien eingeführt werden. Weitere Ergebnisse wurden nicht erzielt.
Der Aufsichtsrat der Daldrup & Söhne AG, Spezialist für geothermische Bohrdienstleistungen und Tiefengeothermie, hat Curd Bems zum 15. März 2013 zum Finanzvorstand (CFO) der Daldrup & Söhne AG berufen, so die heutige Pressemitteilung der Firma.
Für Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil ist die Nutzung der Tiefengeothermie ein Baustein im Bayerischen Energiekonzept. Für den Ausbau der Wärmenetze stehen in den kommenden Jahren circa neun Millionen Euro zur Verfügung.
Das Wirtschaftsforum Geothermie (WFG) lehnt die Vorschläge des Positionspapiers „Energiewende sichern – Kosten begrenzen“ des Bundesumweltministeriums und des Bundeswirtschaftsministeriums ab.