Die diesjährige Ausgabe der IGC Invest Geothermal in Frankfurt stellt am ersten Veranstaltungstag, dem 16. März, zunächst die Frage ins Zentrum, wie die bundesweit gewünschten zehn Terawattstunden Wärmeenergie aus Geothermie bis 2030 erreicht werden können. Eine aktuelle Cross-Impact-Analyse wird aufzeigen, an welchen konkreten Stellen Fördermittel laut Expert:innen besonders wirksam eingesetzt werden können. Im Anschluss verlässt die IGC Invest Geothermal Deutschland und beschäftigt sich mit verschiedenen innereuropäischen Märkten. Auch die Vorstellung aktueller Geothermieprojekte sind Bestandteil des ersten Kongresstags.
Der zweite Tag wird mit einem Blick auf die Themen Wirtschaftlichkeit und Risikobewertung beginnen, bevor verschiedene Investoren vorgestellt werden. Auch Förderungsinstrumente in Deutschland, der Schweiz und Europa sind am 17. März Teil der IGC Invest Geothermal. Abschließend folgt die Präsentation verschiedenster zukunftsweisender Technologien, welche für die Entwicklung der Branche von Bedeutung sein könnten.
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