Erst Mitte Juli hatte man den ersten Test erfolgreich begonnen und aus über 4.500 Metern Thermalwasser gefördert. Bei den anschliessenden Bohrspülungen, den sogenannten "Reinigungslifts", brach bei der dritten Spülung die Sonde ab. Nun da man die Sonde geborgen hat, glaubt Thomas Neu, Geschäftsführer der Geothermische Kraftwerksgesellschaft Traunreut mbH, dass man sie reparieren kann. Nach einem weiteren Spülungsvorgang in der nächsten Woche, hofft man in Traunreut, dass im Laufe der übernächsten Woche mit dem Ergiebigkeitstest begonnen werden kann. (ed)
Quelle: wochenblatt