Im oberbayerischen Molassebecken lagert in etwa 1.000 bis 6.000 Metern Tiefe Wasser, das bis zu 150 Grad heiß ist. Mit seismischen Untersuchungen will das Unternehmen, das zur Chieminger EHG-Gruppe gehört, die genaue Lage der Wasservorkommen ermitteln. In Traunstein wird das heiße Thermalwasser in 4.800 bis 5.900 Metern Tiefe erwartet.
Die seismischen Untersuchungen, die voraussichtlich sechs Wochen dauern, finden ausschließlich in einem bergrechtlich ausgewiesenen Aufsuchungsfeld statt und unterliegen der Aufsicht des Bergamtes Südbayern in München.
Quelle: Wochenblatt