Zum fünften Mal wird beim Praxisforum Geothermie.Bayern 2022 der Christian-Hecht-Preis für die beste nachwuchswissenschaftliche Arbeit zur Tiefengeothermie vergeben.
Vergangenen Mittwoch verkündete die ETH Zürich die Gründung einer neuen Forschungsgruppe im Fachbereich Geowissenschaften, welche künftig von Energi Simulation – einer kanadischen Non-Profit-Organisation - unterstützt wird.
Eine neue Studie des Leibnitz-Instituts für Angewandte Geophysik (LIAG) legt nahe, dass die Geothermie von zentraler Bedeutung bei der Umstellung der deutschen Wärmeversorgung weg von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energieträgern ist.
Im mehrjährigen gemeinschaftlichen Forschungsprojekt INSIDE, in dem die Geothermie-Betreiber Stadtwerke München (SMW) und die Innovative Energie für Pullach (IEP) mit dem Forschungsinstitut Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zusammenarbeiten, sollen fo
Mithilfe der neuen Technologie Micro Turbine Drilling (MTD) möchte die Fraunhofer IEG das Fündigkeitsrisiko geothermischer Tiefenbohrungen künftig reduzieren und gleichzeitig die Förderleistung optimieren.
Rund ein Jahr nach seinem Start kann das Projekt UnLimited mit vielversprechenden Ergebnissen aufwarten. Aktuell wird ein Extraktionsverfahren für die Co-Produktion von Lithium aus geothermischen Tiefenwässern am Beispiel der bestehenden Geothermieanlage Bruchsal erprobt.
Im Rahmen des Projektes VALTER (Validating of Technologies for Reservoir Engineering) erproben ein Team von Geophysiker:innen der ETH Zürich und des Schweizerischen Erdbebendienstes (SED) derzeit die Durchführung hydraulischer Stimulation im Bedretto-Felslabo
Das Deutsche GeoForschungsZentrum (GFZ) – Helmholtz-Zentrum Potsdam verkündet eine Personalie. Prof. Ingo Sass ist seit 1. September 2021 verantwortlich für die Sektion „Geoenergie“, die wiederum dem Department „Geosysteme“ zugeordnet ist.