Die ersten beiden Bohrsektionen wurden bis zu einer Tiefe von ca. 1.700 m verrohrt und damit fertig ausgebaut. In den nächsten Tagen stehen Testarbeiten an, um die Leistungsfähigkeit der angetroffenen Thermalwasser führenden Schicht feststellen zu können. Die Bohrung war notwendig geworden, da die Nachfrage nach der Wärme, die vorhandenen Kapazitäten des Erdinger Geothemie-Heizwerks überstiegen.