Eine neue Studie des Leibnitz-Instituts für Angewandte Geophysik (LIAG) legt nahe, dass die Geothermie von zentraler Bedeutung bei der Umstellung der deutschen Wärmeversorgung weg von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energieträgern ist.
In der Rheinpfalz äußerte sich Wolfgang Bühring, Geschäftsführer der Stadtwerke Speyer, detailliert zu dem geplanten Geothermieprojekt, das die Stadtwerke Speyer und Schifferstadt gemeinsam angehen wollen.
Im zweiten Teil unserer Reihe zu Fernwärmepreisen antwortete Helmut Mangold, Geschäftsführer der IEP in Pullach südlich von München. Wir publizieren die Interviews in der Reihenfolge ihres Eintreffens.
Der Bayerische Rundfunk berichtete am Montag dieser Woche, dass Fernwärme im Münchner Umland teilweise nur halb so viel koste wie in München. Das liege am teils sehr hohen Anteil geothermischer Energie. Wir haben dazu mehrere Geothermieunternehmen befragt.
Am 14. April lud die Erdwärme Inn die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden Polling, Tüßling, Weiding und Mühldorf am Inn ins Sportheim Polling ein, um über das geplante Geothermieprojekt zu informieren.
Um Injektions- und Förderbohrung zu verbinden, verlegen die Stadtwerke Schwerin mit einem speziellen Tiefbauverfahren eine Soleleitung unter Straßen hindurch.
Die Deutsche Erdwärme entwickelt derzeit vier Geothermieprojekte im Raum Karlsruhe. Wie die Firma in den Bürgerdialog geht, um möglichst breite Akzeptanz für ihre Projekte zu erreichen, erklärt Geschäftsführer Dr. Herbert Pohl im Interview.