Eine italienische Firma will die Wärme des größten europäischen Unterseevulkans im Tyrrhenischen Meer nördlich von Sizilien zur Stromproduktion nutzen.
Keith Evans, Wissenschaftler an der ETH-Zürich, reagiert auf Berichterstattung in der NZZ am Sonntag und gibt Einblick in den Email-Verkehr mit dem Redakteur.
Die Waldkraiburger Geothermie-Bohrung konnte die technischen Probleme beheben, kommt aber dadurch in Zeitverzug und rechnen mit einer geothermischen wärmeversorgung erst ab Winterende.
Die Stadtwerke München planen eine Seismik Messung für Freiham im kommenden Herbst und arbeiten bereits emsig an der Errichtung der Heizzentrale für das geothermische Wärmeprojekt.