Der Insolvenzverwalter hat bis heute die Frist gesetzt, Gebote für die Darlehen der insolventen Firma Geokraftwerke.de abzugeben. Bestehende nachrangige Darlehen über 25 Millionen EUR können ersteigert werden.
Die badenovaWärmeplus hat eine Aufsuchungserlaubnis zur Erkundung der Tiefengeothermie-Potenziale beim Regierungspräsidium Freiburg beantragt. Dies betrifft die Region zwischen Freiburg, Breisach und Müllheimmit insgesamt 19 Kommunen.
Bis ins Jahr 2034 soll das Grosskraftwerk Mannheim (GKM) vom Netz gehen, da es mit Steinkohle befeuert wird. Die entstehende Versorgungslücke könnte Geothermie und Umweltwärme decken.
Das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) hat den beiden Energieversorgern EnBW AG und MVV Energie AG aus dem Oberrheingraben den Vorrang für das Feld Hardt, in dem auch die Geothermiebohrung Brühl liegt, eingeräumt.
Das LIAG hat eine e-learning-Plattform zur Tiefen Geothermie ins Leben gerufen. Inhaltlich richtet sich dieses Portal ab Personen mit naturwissenschaftlichen, vorzusweise geowissenschaftlichen Vorkenntnissen.
Robert Winsloe verkündete im heutigen Webinar "Focus on Geothermal", dass das innovative Technologieunternehmen Eavor die Aufsuchungserlaubnis für Erdwärme in Hannover beantragt und vor wenigen Tagen erhalten hat.
In der englischsprachigen Webinarreihe Focus on Geothermal wird in dieser Woche der Eavor Loop und die geplante Anwendung in Geretsried vorgestellt. Das Webinar findet am 24. Juli um 14 Uhr statt.
Geothermie ist „grüne Fernwärme“, sie dekarbonisiert die Wärme- und Kälteversorgung, verringert Energieimporte und schafft Wertschöpfung in Deutschland.
Die Abteilung 9 – Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau am Regierungspräsidium Freiburg hat die Konzession für die Nutzung der Erdwärme im Feld „Hardt“, zu dem auch Brühl gehört, neu vergeben, wie der Mannheimer Morgen berichtet.